Psychische Belastung am Arbeitsplatz: Darauf sollten Sie achten

Arbeitsschutz Psychische Belastung am Arbeitsplatz: Darauf sollten Sie achten

Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, was eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist, warum sie wichtig für Ihr Unternehmen ist und wie Sie sie effektiv durchführen können.

  • Gero Appel
  • 23. November 2023

In unserer heutigen, schnelllebigen Arbeitswelt sind psychische Belastungen am Arbeitsplatz ein immer relevanteres Thema. Daher ist es für Arbeitgebende wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. In diesem Blogbeitrag wollen wir uns detailliert damit befassen: Was ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung genau? Welche gesetzlichen Grundlagen und Verordnungen gibt es? Wie lassen sich psychische Belastungen am Arbeitsplatz identifizieren und welche Maßnahmen können zur Reduzierung dieser Belastungen ergriffen werden?

Was genau ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung?

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist ein wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements und des Arbeitsschutzes. Sie stellt eine gesetzliche Anforderung dar, die in Deutschland basierend auf dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sowie der Gefährdungsbeurteilungsverordnung (GefBeurV) festgelegt ist. Aber was genau verbirgt sich dahinter?

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zielt darauf ab, potenzielle Gefährdungen und Risiken für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz zu identifizieren. Es geht darum, Arbeitsbedingungen und deren mögliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Beschäftigten systematisch zu erfassen, zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zur Prävention und Reduzierung einzuleiten. Dabei kann es sich um vielfältige Faktoren handeln, wie zum Beispiel Arbeitsintensität, Arbeitsorganisation, soziale Beziehungen am Arbeitsplatz, Arbeitsumgebung oder auch die individuelle Wahrnehmung der Arbeitssituation.

Die Beurteilung der psychischen Belastung ist ein kontinuierlicher Prozess, der sowohl eine Analyse der Arbeitsbedingungen als auch eine Beteiligung der Mitarbeitenden erfordert. Dieser Prozess beinhaltet mehrere Schritte: Zunächst erfolgt die Ermittlung der psychischen Belastungsfaktoren, dann die Beurteilung dieser Faktoren, gefolgt von Maßnahmen zur Vermeidung oder Reduzierung der identifizierten Risiken. Abschließend wird die Wirksamkeit dieser Maßnahmen geprüft und bewertet.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung nicht darauf abzielt, die psychische Gesundheit der einzelnen Mitarbeitenden zu beurteilen. Vielmehr geht es um die Analyse von Arbeitsbedingungen und deren potenzielle Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Belegschaft.

Die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bietet eine wertvolle Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima zu verbessern, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern und letztlich die Produktivität und die Qualität der Arbeit zu steigern. Es handelt sich dabei um eine Investition, die sich sowohl für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen auszahlt.

Mehrere Gesetze und Verordnungen erfordern eine psychische Belastungsbewertung. © Adobe Stock, Sivu G/peopleimages.com
Mehrere Gesetze und Verordnungen schreiben vor, die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung durchzuführen. © Adobe Stock, Sivu G/peopleimages.com

Was sind die gesetzlichen Grundlagen und Verordnungen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung?

Die gesetzlichen Grundlagen und Verordnungen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in Deutschland sind auf mehrere rechtliche Quellen verteilt. Obwohl die tatsächliche Durchführung und Ausgestaltung der Gefährdungsbeurteilung von Unternehmen zu Unternehmen variieren kann, gibt es bestimmte gesetzliche Vorgaben, die alle Arbeitgeber*innen beachten müssen.

Die wichtigste rechtliche Grundlage ist das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). In § 5 ArbSchG ist festgelegt, dass Arbeitgebende dazu verpflichtet sind, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Das Gesetz sieht vor, dass Arbeitsbedingungen regelmäßig auf mögliche Gefahren und Risiken hin überprüft werden müssen, und das schließt ausdrücklich auch psychische Belastungen ein. Die Arbeitgebenden sind somit gesetzlich dazu verpflichtet, Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren zu planen und umzusetzen, und das beinhaltet auch die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden.

Die Gefährdungsbeurteilungsverordnung (GefBeurV) konkretisiert diese Anforderungen weiter und stellt klar, dass die Gefährdungsbeurteilung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen ist und außerdem immer dann, wenn sich die Arbeitsbedingungen wesentlich ändern.

Weitere relevante gesetzliche Regelungen sind die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und das Sozialgesetzbuch (SGB), insbesondere das SGB IX, das das betriebliche Eingliederungsmanagement regelt.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe von technischen Regeln und Normen, wie etwa die DIN EN ISO 45001, die Anforderungen an ein betriebliches Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem festlegt, und die GDA-Leitlinien zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt, die konkrete Hilfestellungen und Empfehlungen für die Praxis bieten.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Nichtbeachtung dieser gesetzlichen Vorgaben sowohl zivil- als auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Daher ist es für Arbeitgebende unerlässlich, sich über die rechtlichen Anforderungen im Bereich der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zu informieren und diese in der betrieblichen Praxis umzusetzen.

Als Arbeitgeber ist es wichtig, sich der psychischen Belastung Ihrer Mitarbeiter bewusst zu sein.© Adobe Stock, insta_photos
Als Arbeitgebende ist es wichtig, das Sie ein Bewusstsein für die psychische Belastung Ihrer Angestellten entwickeln. © Adobe Stock, insta_photos

Wie lassen sich psychische Belastungen am Arbeitsplatz identifizieren?

Die Identifizierung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ist ein wichtiger erster Schritt in der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Diese Belastungen können vielfältig sein und sowohl aus der Arbeitsorganisation, den Arbeitsbedingungen als auch den sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz resultieren. Um sie zu identifizieren, gibt es verschiedene Ansätze und Methoden, die in der Praxis Anwendung finden.

Zunächst ist es wichtig, dass Arbeitgebende ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass psychische Belastungen am Arbeitsplatz existieren und dass sie die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden beeinträchtigen können. Hierzu können Schulungen und Weiterbildungen beitragen, die speziell auf das Thema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ausgerichtet sind.

Ein weiterer wichtiger Ansatz zur Identifizierung psychischer Belastungen ist die Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Diese können sowohl in Form von Einzelgesprächen als auch in Form von Gruppendiskussionen stattfinden. In diesen Gesprächen können Mitarbeitende offen über ihre Wahrnehmungen und Erfahrungen sprechen und so wertvolle Hinweise auf mögliche psychische Belastungen liefern.

Um spezifische psychische Belastungen zu identifizieren, können auch standardisierte Fragebögen oder Checklisten eingesetzt werden. Diese können beispielsweise Fragen zu Arbeitsintensität, Arbeitszeiten, Arbeitsunterbrechungen, sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz oder auch zur Wahrnehmung von Stress beinhalten.

Zudem können Beobachtungen am Arbeitsplatz oder Arbeitsplatzanalysen durchgeführt werden, um psychische Belastungen zu identifizieren. Dabei kann es hilfreich sein, externe Fachkräfte hinzuzuziehen, die eine objektive Sicht auf die Arbeitsbedingungen und -prozesse haben.

Eine der häufigsten Ursachen für psychische Belastung ist Stress am Arbeitsplatz. © Adobe Stock, Kwenzo K/peopleimages.com
Stress am Arbeitsplatz gilt als eine der häufigsten Ursachen für psychische Belastung. © Adobe Stock, Kwenzo K/peopleimages.com

Was ist die häufigste Ursache von psychischen Erkrankungen?

Psychische Erkrankungen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden und es ist wichtig zu betonen, dass diese oft sehr individuell und komplex sind. Sie können auf genetische, biologische, psychologische und soziale Faktoren zurückzuführen sein. Dennoch gibt es bestimmte Faktoren, die häufig mit psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Stress gilt als eine der häufigsten Ursachen von psychischen Erkrankungen. Unter Stress versteht man generell eine hohe Anspannung, die auf körperlicher und/oder geistiger Ebene erlebt wird. Lang anhaltender oder chronischer Stress kann zu einer Reihe von psychischen Störungen führen, darunter Angststörungen, Depressionen und Burnout.

Die Gründe für den Stress können vielfältig sein, oft stehen sie jedoch im Zusammenhang mit der Arbeit. Hohe Arbeitsbelastung, wenig Entscheidungsspielraum, mangelnde Anerkennung, Konflikte am Arbeitsplatz, Unsicherheit über den Arbeitsplatz oder lange Arbeitszeiten können chronischen Stress verursachen und letztendlich zu psychischen Erkrankungen führen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Stress zwangsläufig zu psychischen Erkrankungen führt. Manche Menschen können besser mit Stress umgehen als andere und haben effektive Coping-Strategien entwickelt. Zudem spielen auch persönliche Ressourcen und soziale Unterstützung eine wichtige Rolle.

Aber auch außerhalb der Arbeit können verschiedene Faktoren Stress verursachen und somit zu psychischen Erkrankungen führen, wie zum Beispiel finanzielle Sorgen, familiäre Probleme oder gesundheitliche Herausforderungen. Um psychische Erkrankungen zu verhindern, ist es wichtig, Stressfaktoren frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie zum Beispiel durch Verbesserungen der Arbeitsbedingungen, Konfliktmanagement, Stressmanagement-Trainings oder auch durch Unterstützungsangebote wie Coaching oder Psychotherapie.

Angestellte erfahren Stress, wenn die Anforderungen die Fähigkeiten übersteigen. © Adobe Stock, Prostock-studio
Übersteigen die Anforderungen die Fähigkeiten stellt das negativen Stress für Angestellte dar. © Adobe Stock, Prostock-studio

Was ist positiver und negativer Stress?

Positiver Stress, oder Eustress, tritt auf, wenn die Anforderungen oder Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, uns motivieren und uns dazu bringen, unsere Fähigkeiten und Ressourcen zu nutzen, um diese zu bewältigen. Eustress kann dazu beitragen, dass wir uns engagiert, motiviert und energiegeladen fühlen. Er kann uns dabei helfen, unser Potenzial voll auszuschöpfen und unsere Leistung zu steigern. Beispiele für Situationen, die Eustress auslösen können, sind etwa die Vorbereitung auf eine Präsentation, das Lernen für eine Prüfung oder die Bewältigung einer anspruchsvollen Aufgabe im Beruf.

Negativer Stress, oder Distress, hingegen tritt auf, wenn die Anforderungen oder Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, unsere Fähigkeiten und Ressourcen übersteigen und wir uns überfordert fühlen. Distress kann dazu führen, dass wir uns erschöpft, ängstlich, frustriert oder deprimiert fühlen. Er kann unsere Leistung beeinträchtigen und unsere Gesundheit gefährden, wenn er über einen längeren Zeitraum anhält. Beispiele für Situationen, die Distress auslösen können, sind etwa chronische Arbeitsüberlastung, Konflikte am Arbeitsplatz oder private Probleme.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Unterscheidung zwischen Eustress und Distress nicht unbedingt mit der Art der Situation zusammenhängt, sondern eher damit, wie wir diese Situation wahrnehmen und bewältigen. Eine Situation, die für eine Person Eustress auslöst, kann für eine andere Person Distress auslösen, je nachdem, über welche Fähigkeiten und Ressourcen sie verfügt und wie sie die Situation bewertet. Daher ist es wichtig, individuelle Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln und auf ein gutes Gleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen zu achten.

Schlafstörungen und andere Probleme werden häufig durch häufige psychische Belastung verursacht. © Adobe Stock, Chamli_Pr
Regelmäßige psychische Belastung führt oft zu Schlafstörungen und anderen Problemen. © Adobe Stock, Chamli_Pr

Welche körperlichen Symptome von psychischer Belastung gibt es?

Psychische Belastungen und Stress wirken sich nicht nur auf das seelische, sondern auch auf das körperliche Wohlbefinden aus. Sie können eine Vielzahl von körperlichen Symptomen hervorrufen, die oft als Stressreaktionen des Körpers interpretiert werden können. Zu den häufigsten körperlichen Symptomen von psychischer Belastung gehören:

  1. Schlafstörungen:
    Viele Menschen mit hohem Stresslevel leiden unter Ein- oder Durchschlafstörungen. Eine gute Schlafqualität ist jedoch essenziell für die körperliche und psychische Erholung.
  2. Kopfschmerzen und Migräne:
    Stress und psychische Belastung können zu Spannungskopfschmerzen oder Migräneanfällen führen.
  3. Verspannungen und Rückenschmerzen:
    Häufig lagern sich Stress und psychische Belastungen in Form von Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich ab.
  4. Herz-Kreislauf-Probleme:
    Herzrasen, Bluthochdruck oder ein unregelmäßiger Herzschlag können ebenfalls Anzeichen von anhaltendem Stress sein.
  5. Magen-Darm-Beschwerden:
    Psychische Belastungen können sich auch auf den Verdauungstrakt auswirken und zu Symptomen wie Übelkeit, Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen führen.
  6. Hautprobleme:
    Unter Stress neigt die Haut dazu, empfindlicher und anfälliger für Hauterkrankungen wie Ekzeme oder Akne zu werden.
  7. Geschwächtes Immunsystem:
    Anhaltende psychische Belastungen können das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

Beachten Sie bitte, dass diese Symptome auch andere Ursachen haben können und nicht zwangsläufig auf psychische Belastungen zurückzuführen sind. Wenn Sie jedoch unter mehreren dieser Symptome leiden und diese im Zusammenhang mit Stress und psychischer Belastung stehen könnten, ist es ratsam, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.

Es ist wichtig, präventiv psychische Belastungen zu vermeiden. © Adobe Stock, Drobot Dean
Psychische Belastung präventiv zu vermeiden sollte für Sie ein zentrales Anliegen sein. © Adobe Stock, Drobot Dean

Wie lässt sich psychische Belastung vermeiden und reduzieren?

Die Vermeidung und Reduzierung von psychischer Belastung am Arbeitsplatz ist ein zentrales Anliegen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dabei geht es darum, sowohl präventive als auch intervenierende Maßnahmen zu ergreifen, um die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima zu verbessern und so die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen und zu fördern.

Präventive Maßnahmen zielen darauf ab, psychische Belastungen von vornherein zu vermeiden. Dies kann beispielsweise durch eine gute Arbeitsorganisation und eine positive Arbeitskultur erreicht werden. Eine klare Aufgabenverteilung, realistische Arbeitsziele, flexible Arbeitszeitmodelle und eine wertschätzende Kommunikation können dazu beitragen, Stress und Überlastung zu vermeiden. Auch die Gestaltung der Arbeitsumgebung, zum Beispiel durch ausreichend Licht, eine angenehme Raumtemperatur und ergonomische Arbeitsmittel, kann einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden haben.

Intervenierende Maßnahmen kommen dann zum Einsatz, wenn bereits psychische Belastungen festgestellt wurden. Hierzu gehört beispielsweise die Anpassung der Arbeitsbedingungen, zum Beispiel durch eine Reduzierung der Arbeitsintensität oder eine Verbesserung der Kommunikationsstrukturen. Zudem können Angebote zur psychosozialen Beratung oder zur Gesundheitsförderung, wie zum Beispiel Entspannungskurse oder Sportangebote, hilfreich sein.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Führungskultur im Unternehmen. Führungskräfte sollten für das Thema psychische Gesundheit sensibilisiert werden und eine unterstützende Rolle einnehmen. Sie sollten in der Lage sein, Anzeichen für psychische Belastungen bei Ihren Mitarbeitenden zu erkennen und diese ernst zu nehmen. Zudem sollten sie dazu ermutigen, bei Bedarf Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Gesund in der Arbeitswelt mit DUVAS

Die DUVAS bietet Unternehmen eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter auch die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung im Bereich psychischer Belastung. Dank unserer Expertise und langjährigen Erfahrung können wir gewährleisten, dass alle relevanten Aspekte bei der Beurteilung berücksichtigt werden und die erforderlichen Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Dies dient dem Schutz der Arbeitnehmenden und dem Unternehmen.

Indem Unternehmen unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, können sie sicherstellen, dass sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen und gleichzeitig eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiterinnen schaffen. Insgesamt stellt die Inanspruchnahme der Dienstleistungen von DUVAS eine wertvolle Investition in die Sicherheit und das Wohlbefinden der Belegschaft dar und bietet dem Unternehmen selbst eine gute Absicherung.

Beitragsbild: © Adobe Stock, Irshaad Majal/peopleimages.com

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