Armut, Hunger, Klimawandel: Diese globalen Herausforderungen müssen verringert werden. Daher ist es sinnvoll, den Umweltschutz von Beginn an in die Unternehmensplanung zu integrieren. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Umweltmanagementsysteme dabei Unterstützung bieten können, welche Funktion Umweltmanagementbeauftragte dabei haben und was die Zertifizierung nach der Norm ISO 14001 bedeutet.
Welche spezifischen Maßnahmen kann ein Unternehmen ergreifen, um die UN-Nachhaltigkeitsziele zu erreichen?
Im Jahr 2015 hat sich die globale Gemeinschaft dazu verpflichtet, durch die Agenda 2030, 17 weltweite Ziele für eine verbesserte Zukunft umzusetzen. Das oberste Ziel dabei ist es, die natürlichen Ressourcen unseres Planeten zu schützen und gleichzeitig ein Leben in Würde für alle Menschen zu garantieren. Daher umfassen die UN-Nachhaltigkeitsziele ökonomische, ökologische und soziale Elemente. Die Ziele der UN bestehen darin, Armut, Hunger und Ungleichheit zu vermeiden und gleichzeitig Bildung, Gesundheit, nachhaltige Städte sowie Klima- und Umweltschutz zu fördern. Die Erreichung dieser Ziele ist nur möglich, wenn sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen ihre Verantwortung erkennen und proaktiv handeln. Unternehmen können direkt und indirekt dazu beitragen, dass die UN-Klimaziele erreicht werden.
![Unternehmen haben das Potenzial, die UN-Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. © Adobe Stock, Charlie's](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-iso14001-1.jpg)
Direkte Beiträge
Unternehmen können eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Wohlbefindens der Menschheit spielen, indem sie Elemente reduzieren, die negative gesundheitliche Auswirkungen verursachen. Ein Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Vermeidung von Bodenverschmutzung und -kontamination. Im Hinblick auf das Ziel einer sauberen Wasserversorgung und sanitären Einrichtungen können Unternehmen einen direkten Beitrag leisten. Dies kann beispielsweise durch die Nutzung von Trinkwasserquellen, die Reduzierung der Freisetzung schädlicher Chemikalien und das Intensivieren von Recyclingmaßnahmen geschehen. Ebenso können integrierte Wassermanagementsysteme dabei unterstützend wirken.
Zur Umsetzung all dieser Maßnahmen können Unternehmen das benötigte Wissen fördern, indem sie Mitarbeitende und Kunden im Bereich Nachhaltigkeit schulen. Unternehmen können zudem auf erneuerbare Energien setzen, um die Energieeffizienz zu maximieren und gleichzeitig ihren Energieverbrauch zu minimieren. Dies unterstützt das UN-Nachhaltigkeitsziel der bezahlbaren und sauberen Energie. Darüber hinaus können sie durch Maßnahmen zur Stärkung der Resilienz gegenüber klimabedingten Risiken und Naturkatastrophen zum Klimaschutz beitragen.
Indirekte Beiträge
Es mag zunächst so wirken, als könnten Unternehmen keinen Einfluss auf globale Probleme wie Hunger und Armut ausüben. Allerdings ist das nicht der Fall. Tatsächlich hat jedes Unternehmen die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zu leisten. Das beginnt mit der Reduzierung von Faktoren, die zu den Folgen des Klimawandels beitragen, und erstreckt sich bis zur Minderung von negativen sozialen Auswirkungen und Extremwetterereignissen. Insbesondere im Kampf gegen den weltweiten Hunger können Unternehmen eine Rolle spielen. Dies kann beispielsweise durch Beiträge zum Erhalt der Ökosystemfunktionen geschehen, die wiederum die Qualität von Land und Boden verbessern.
Auch das UN-Nachhaltigkeitsziel, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum zu fördern, kann von Unternehmen positiv beeinflusst werden. Das kann durch die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch sowie durch die Steigerung der Materialeffizienz bei der Produktion von Produkten erreicht werden. Unternehmen können auch zur Nachhaltigkeit von Städten und Gemeinden beitragen. Dies kann geschehen, indem sie politische Förderungen unterstützen, an regionale Vereine spenden oder darauf achten, Produkte und Dienstleistungen wie Catering möglichst regional zu beschaffen. Durch Umweltmanagementsysteme können Unternehmen potenzielle Schwachstellen identifizieren und beseitigen und so ihre Umweltverträglichkeit verbessern.
![Das Umweltmanagementsystem hilft Ihnen, Schwachstellen in Ihrem Unternehmen zu finden. © Adobe Stock, Pungu x](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-iso14001-2.jpg)
Was versteht man unter einem Umweltmanagementsystem?
Ein Umweltmanagementsystem ist ein integraler Bestandteil des gesamten Managementsystems und kontrolliert alle Aspekte, die mit der Umweltstrategie eines Unternehmens zusammenhängen. Es ermöglicht das Aufdecken von Unternehmensdefiziten, die negative Auswirkungen auf die Umwelt haben könnten, um gezielt Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Des Weiteren definiert das Umweltmanagementsystem Ziele und entwickelt passende Maßnahmen zur Zielerreichung. Es erleichtert die Koordination der erforderlichen Prozesse sowie die Dokumentation der Abläufe und Zuständigkeiten. Die Effektivität der Umweltmanagementsysteme, sowie die Kontrolle durch einen zuständigen Beauftragten, sichert die stetige Verbesserung der Umweltleistung des Unternehmens. Dadurch trägt das Unternehmen signifikant zu den globalen Nachhaltigkeitszielen bei.
Warum lohnt es sich, ein Umweltmanagementsystem einzuführen?
Es gibt zahlreiche überzeugende Argumente, die für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems in Ihrem Betrieb sprechen. Ein Umweltmanagementsystem (UMS) kann erheblich dazu beitragen, potenzielle negative Umweltbelastungen, die durch Ihre Geschäftsaktivitäten entstehen, zu verringern. Obwohl die Entscheidung, ein UMS zu implementieren, letztlich bei jedem Unternehmen selbst liegt, gibt es einige überzeugende Gründe für diesen Schritt. Indem Sie ein UMS in Ihre Geschäftsprozesse integrieren, erleichtern Sie nicht nur Ihren Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen.
Zum einen optimieren Sie dadurch Ihre internen Abläufe und Prozesse. Ein UMS zeigt Ihnen auf, wo Einsparungen möglich sind, so dass Sie gezielte Maßnahmen zur Effizienzsteigerung einleiten können. Aber auch potenzielle Risiken können dadurch identifiziert und minimiert werden. Dies fördert nicht nur Ihre Sicherheit, sondern auch die Ihrer Mitarbeitenden. Darüber hinaus kann die Implementierung eines UMS Ihnen bei Finanzdienstleistern Vorteile verschaffen. Umweltschutzmaßnahmen sind oft mit geringeren Kreditrisiken verbunden.
Ebenso können Haftungsrisiken bei Störfällen durch die Nutzung eines UMS reduziert werden. Ein UMS hat auch erhebliche Vorteile als Marketinginstrument. Es stärkt Ihr Markenimage und kann Ihnen ein Alleinstellungsmerkmal verleihen, das Ihre Marktpräsenz stärkt. Mit einem UMS könnt ihr eine hohe Glaubwürdigkeit und Kommunikationsfähigkeit gegenüber Kunden und Partnerunternehmen erreichen. Dies erhöht auch Ihre Wettbewerbsvorteile, da Umweltschutz mittlerweile ein entscheidendes und unverzichtbares Verkaufsargument ist. Innerhalb des Unternehmens fördert ein UMS Transparenz in Bezug auf Umweltmanagement, sensibilisiert und motiviert Ihre Mitarbeitenden und stärkt die interne Kommunikation.
Welche Umweltmanagementnormen gibt es?
Als Unternehmer stehen Ihnen diverse Optionen zur Zertifizierung Ihres Unternehmens zur Verfügung. In Deutschland sind die international gültige Norm DIN EN ISO 14001 und die Europäische Umweltmanagement-Verordnung EMAS (Eco-Management and Audit Scheme, Verordnung (EU) 2017/1505 mit Verordnung (EG) Nr. 1221/2009) am bekanntesten. Über 8000 Unternehmen in Deutschland sind bereits nach ISO 14001 zertifiziert.
Neben der ISO 14001 existieren weitere Normen innerhalb der ISO 14000er Familie. So bieten die ISO 14004 und 14005 etwa Leitfäden an und unterstützen bei der Implementierung der ISO 14001. Die ISO 14031 befasst sich mit der Umweltleistungsbewertung und die ISO 14063 mit der Umweltkommunikation, und beide liefern Unterstützung bei der Umsetzung spezifischer Anforderungen.
![Die DIN EN ISO 14001 garantiert, dass der UMS kontinuierlich verbessert wird. © Adobe Stock, Blue Planet Studio](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-iso14001-3.jpg)
Was ist die ISO 14001 genau?
Die DIN EN ISO 14001 ist weltweit anerkannt und stellt einen branchenunabhängigen Standard dar, der die Einführung und fortlaufende Verbesserung eines Umweltmanagementsystems ermöglicht. Seit 1996 existiert diese Norm und wird kontinuierlich überarbeitet. Sie berücksichtigt sämtliche Aspekte, die für eine ständige Verbesserung der Umweltleistung relevant sind und fungiert als Basis für ein effizientes Umweltmanagementsystem. Mit ihrer Hilfe lässt sich in allen Geschäftsbereichen ein umfangreiches Umweltmanagement realisieren. Die ISO 14001 unterstützt Sie dabei, gesetzliche Bestimmungen einzuhalten und die Umweltbelastung so weit wie möglich zu reduzieren. Die erbrachten Leistungen können anschließend von unabhängigen, externen Prüfer zertifiziert werden.
Zusammengefasst sprechen folgende Vorteile für ein Umweltmanagementsystem nach der ISO-Norm 14001:
- Erkennung, Vermeidung und Beseitigung von Schwächen und Risiken, die Ihren Umweltschutz bedrohen,
- klare und transparente Umweltziele für Ihr Unternehmen, wodurch eine effizientere Umweltleistung erzielt wird,
- nachhaltige und sparsame Nutzung von Ressourcen,
- Erkennen von Haftungsrisiken und somit eine rechtssichere Absicherung,
- kontinuierliche Optimierung Ihres Umweltmanagementsystems,
- motivierte und für Umweltschutz sensibilisierte Mitarbeitende,
- qualifiziertes Personal für Umweltmanagement,
- klare Wettbewerbsvorteile durch die Zertifizierung ISO 14001 (TÜV SÜD),
- Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001 sind international anerkannt.
Was umfasst die ISO 14001?
Die High Level Structure (HLS), wie sie in der ISO 14001 genannt wird, besteht aus zehn Abschnitten. Die ersten drei Abschnitte decken den thematischen Anwendungsbereich ab, verweisen auf andere Standards und definieren Terminologien. Die Abschnitte vier bis zehn schildern den Zyklus von Planen, Durchführen, Überprüfen und Anpassen, der auch als PDCA-Zyklus bekannt ist. Dieser Zyklus ist ein Instrument zur kontinuierlichen Optimierung von Prozessen.
![Der PCDA-Zyklus hilft bei der Prozessoptimierung. © Adobe Stock, Stockwerk-Fotodesign](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-iso14001-4.jpg)
Die vier Schritte des PDCA-Zyklus
Plan
Zunächst ist es notwendig, eine Strategie zu erarbeiten. Hierbei werden Aspekte wie vorhandene Herausforderungen und Ressourcen sowie die geeignetste Lösung berücksichtigt. Die Abschnitte 4-6 der ISO 14001 behandeln den „Plan“-Abschnitt des PDCA-Zyklus. Abschnitt 4 befasst sich mit dem organisatorischen Kontext. Dabei müssen die externen und internen Aspekte, die für ein Umweltmanagementsystem von Bedeutung sind, untersucht werden. Im fünften Abschnitt steht die Leitung im Mittelpunkt. Sie hat die Aufgabe, die Umweltpolitik sowie die dafür benötigte Organisationsstruktur zu definieren.
Darüber hinaus muss sie Aufgaben wie die Unterstützung von Mitarbeitenden bei der Implementierung des Umweltmanagementsystems übernehmen und Maßnahmen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess einleiten. Der sechste Abschnitt konzentriert sich auf die Identifizierung von umweltbezogenen Risiken und Möglichkeiten und die Entwicklung entsprechender Maßnahmen. Zusätzlich müssen die Interaktionen des Unternehmens mit der Umwelt ermittelt und bewertet werden. Es ist auch wichtig, umweltrechtliche Verpflichtungen zu analysieren und umzusetzen.
Do
Das siebte und achte Kapitel sind auf konkrete Aktionen ausgerichtet. Im siebten Kapitel geht es um Unterstützung, wobei spezifische Ressourcen benötigt werden, um das Umweltmanagementsystem effektiv zu fördern. Prozesse für interne und externe Kommunikation müssen ebenfalls festgelegt und aufgezeichnet werden. Das achte Kapitel konzentriert sich auf umweltrelevante Prozesse mit dem Ziel, die Umweltbelastung zu reduzieren. Hierbei sind nicht nur die eigenen Prozesse, sondern auch die ausgelagerten von Bedeutung. Der Fokus liegt auf der gesamten Wertschöpfungskette.
Check
Im neunten Kapitel wird der folgende Prozess dargestellt. Eine Kontrolle muss stattfinden, um festzustellen, ob es eine Verbesserung in der Umweltleistung gegeben hat. Dieser Prozess umfasst die Überwachung, das Messen, die Analyse und die Bewertung wichtiger Parameter, zusammen mit einer regelmäßigen Bewertung durch das Management.
Act
Das Kapitel 10 beleuchtet den letzten Schritt, die Verbesserung. Dabei wird angestrebt, dass das Umweltmanagementsystem (UMS) kontinuierlich optimiert wird.
Wie könnt ihr ein UMS mit ISO 14001 Zertifizierung etablieren?
Wie implementiert ihr ein ISO 14001 zertifiziertes UMS? Basierend auf Erfahrungen dauert es in der Regel etwa 12 Monate, um ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 einzuführen. Bevor ein solches System implementiert werden kann, müssen zuerst Verantwortliche bestimmt und Prozesse festgelegt, aufgebaut oder modifiziert werden. Sollte eine ISO 14001 Zertifizierung angestrebt werden, sind zusätzliche Anpassungen an den bestehenden Standard erforderlich. Die Implementierung eines Managementsystems hat einen Projektcharakter. Die folgenden Schritte zur Umsetzung werden empfohlen:
Vorbereitende Maßnahmen für die Implementierung von ISO 14001
Die Einführung beginnt mit einer Phase der Information und Entscheidungsfindung, in der das Projekt geplant und die Mitarbeitenden aufgeklärt werden. In dieser Phase sind auch Teambildung und Schulungen vorgesehen.
Anwendung
Anschließend ist es notwendig, die Vorgaben der ISO 14001 mit den bereits existierenden Bestimmungen im Umweltmanagementsystem zu vergleichen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Zertifizierungsprozess
Danach erfolgt ein interner Audit, bei dem überprüft wird, ob alle Anforderungen und Richtlinien erfüllt wurden. Abschließend wird ein Zertifizierungsaudit durchgeführt, beispielsweise von der Prüforganisation TÜV SÜD.
![Die DIN EN ISO 14001 garantiert, dass der UMS kontinuierlich verbessert wird. © Adobe Stock, peopleimages.com](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-iso14001-5.jpg)
Was sind die Verantwortlichkeiten von Umweltmanagementbeauftragten?
Beauftragte für Umweltmanagement sind Experten in Bezug auf Umweltthemen. Sie haben ein tiefes Verständnis für das System und seine Verbindungen zu anderen Systemen. Abhängig von der Größe und dem Bereich Ihres Unternehmens, könnte es durchaus sinnvoll sein, einen Umweltmanagementbeauftragten zu benennen. Die Hauptverantwortung von Umweltmanagementbeauftragten ist die Leitung des Umweltmanagementsystems gemäß DIN EN ISO 14001, wodurch die ständige Verbesserung der Umweltleistung eines Unternehmens sichergestellt und Umweltrisiken minimiert werden.
Umweltmanagementbeauftragte implementieren das Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001, wenden es an und sorgt für dessen Erhalt und kontinuierliche Verbesserung. Sie müssen regelmäßige Kontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass Grenzwerte und Vorgaben des Umweltmanagementsystems eingehalten werden.
Darüber hinaus sind sie für die umweltrelevante Dokumentation zuständig, die von der Norm vorgeschrieben ist. Ein weiterer Aspekt der Rolle ist die Schulung und Weiterbildung von Mitarbeitenden und Führungskräften. Darüber hinaus müssen Umweltmanagementbeauftragte das Unternehmen ständig über umweltrelevante Themen informieren und über aktuelle Änderungen und Rahmenbedingungen in Bezug auf die Umwelt berichten. Die Norm von 2015 verlangt nicht mehr ausdrücklich, dass ein Unternehmen Umweltmanagementbeauftragte haben muss. Allerdings müssen ihre Aufgaben nach wie vor erfüllt werden, was von einer oder mehreren kompetenten Personen übernommen werden kann, die von der Unternehmensleitung bestimmt werden.
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