Wir sind hier, um Sie zu unterstützen. Sie sind möglicherweise schon auf Begriffe wie Nachhaltigkeit, Klimawandel und Diversity im Zusammenhang mit ESG-Kriterien gestoßen. Diese Kriterien dienen dazu, Unternehmen auf der Grundlage ihres Beitrags zur Nachhaltigkeit zu bewerten. Bei den umfassenden Themen Environment und Social kann der Begriff Governance leicht übersehen werden, aber könnte dieser vielleicht der bedeutendste der drei Aspekte sein? Heute möchten wir Ihnen den Aspekt Governance näher erläutern. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps, wie Sie durch eine werteorientierte Geschäftsführung nicht nur ein hohes ESG-Rating erzielen, sondern auch Ihr Unternehmen nachhaltig stärken können.
Was heißt ESG?
ESG bedeutet Environmental, Social, Governance und gilt als Ansatz, der anhand von Kriterien bewertet, inwieweit ein Unternehmen einen freiwilligen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung leistet, der nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllt, sondern auch darüber hinaus geht. Diese teilen sich in Aspekte der Umwelt, des Sozialen und der Unternehmensführung auf. Vor allem in der Finanz- und Anlagenwirtschaft gewinnen die ESG-Kriterien immer mehr Beachtung. In diesem Beitrag gehen wir genauer auf den Aspekt der Governance ein.
Für ein umfassendes Verständnis schauen Sie sich gerne die Beiträge zu Environment und Social an. Was bedeutet Governance auf Deutsch? G=Governance: Der letzte der drei Buchstaben aus ESG steht für eine ethisch korrekte und wertorientierte Unternehmensführung bzw. -kultur. Er beschreibt die Grundsätze einer nachhaltigen Unternehmensführung als ein System von Regeln, Richtlinien und Prozessen. Schwerpunkte wie Unternehmenswerte, Unternehmenssteuerung und Kontrollprozesse stehen hierbei im Fokus. Damit soll die Regeltreue der Unternehmen überwacht und Korruption oder wettbewerbswidriges Verhalten unterbunden werden.
![Kundenakquise kann durch ein gutes ESG-Rating verbessert werden. © Adobe Stock, radekcho](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-governance-1.jpg)
Wie wird Governance definiert?
Es existieren verschiedene Definitionen zum Begriff Governance, die sich über die Jahre hinweg immer weiterentwickelt und differenziert haben. Corporate Governance, ein Begriff, der in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen hat, bezieht sich ursprünglich auf die Führung und Kontrolle eines Unternehmens. Mit der Zeit hat sich diese Definition erweitert und beinhaltet nun auch die Interaktionen eines Unternehmens mit anderen Firmen, der Regierung und den Kunden.
Die Einführung der ESG-Kriterien hat diesen Begriff nochmals erweitert, indem sie die Beziehungen eines Unternehmens zur Umwelt und Gesellschaft mit einbezieht. In der heutigen globalisierten Welt spielen auch politische Aspekte eine immer größere Rolle bei der Definition von Governance, da Wirtschaft und Gesellschaft immer stärker miteinander verknüpft sind. Dieser Aspekt wird besonders in den 17 Zielen deutlich, die wir später in diesem Artikel genauer erläutern werden.
Welche ESG-Kriterien sind für eine nachhaltige Unternehmensführung nötig?
Die ESG-Kriterien, die für eine nachhaltige Unternehmensführung notwendig sind, sind in einem firmeninternen Regelwerk festgelegt. Dieses organisiert und überwacht sowohl interne als auch externe Prozesse. Es ist wichtig, dass Rechte, Rollen und Verantwortlichkeiten eindeutig kommuniziert und gehandhabt werden. Die Belange der Geschäftsleute sollten auf faire Weise mit den Interessen der Anleger oder Aktionäre verrechnet werden. Bei Finanzinstituten verkörpert die nachhaltige Unternehmensführung besonders die Anforderungen an eine kompetente Risikokultur gemäß den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Die wichtigsten Aspekte, in denen die Governance besonders berücksichtigt werden muss, sind zusammengefasst die folgenden Kriterien:
- Risikomanagement,
- Compliance,
- Aufsichtsstrukturen,
- Rechnungswesen,
- Reputationsmanagement,
- Korruption.
Die ISO 37000 Norm, die im September 2021 angenommen wurde, stellt eine zusätzliche Definition für qualitativ hochwertige Unternehmensführung dar. Sie definiert weiterhin einen neuen Standard für Führung und Organisation, welche die Verantwortung für den individuellen Beitrag in der Gesellschaft und der Wirtschaft trägt. Dieser Beitrag sollte sich an ethischen Richtlinien orientieren und sich auf langfristige, nachhaltige Ziele konzentrieren.
![Governance beinhaltet Risikomanagement. © Adobe Stock, Blue Planet Studio](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-governance-2.jpg)
Was versteht man unter einem Risikomanagementsystem?
Ein Risikomanagementsystem ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung, da es dazu beiträgt, die mit unternehmerischen Aktivitäten verbundenen Risiken zu bewältigen. Da die Zukunft ungewiss ist, müssen zahlreiche Möglichkeiten und Gefahren im Voraus betrachtet und entsprechende Präventions- und Bewältigungsstrategien entwickelt werden. In Bezug auf die ESG-Kriterien stellt das Risikomanagement einen wichtigen Ansatz zur Erreichung der festgelegten Ziele und zur gleichzeitigen Minimierung von Risiken dar.
Diese Risiken können sich in Form von Compliance-Risiken, Risiken für die Arbeitssicherheit oder strategischen Risiken manifestieren. Eine effiziente und nachhaltige Unternehmensführung zeichnet sich in der Regel durch ein solides Risikomanagementsystem aus, was zu einer hohen Leistungsfähigkeit führt. Auch die Beurteilung von Gefährdungen ist ein zentrales Element des Risikomanagements.
![Governance ist nicht für alle SDGs relevant. © Adobe Stock, wladimir1804](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-governance-3.jpg)
Welche SDGs sollen im Bereich Governance erreicht werden?
Im Bereich der Governance sollen bestimmte Sustainable Development Goals (SDGs) erreicht werden. Diese 17 Ziele, die mit der Agenda 2030 festgelegt wurden, sollen dazu beitragen, dass die Weltgemeinschaft sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltiger wird. Die für die Governance relevanten Ziele sind die folgenden:
Nr. 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur: Die Infrastruktur spielt beim Thema Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle. Vor allem durch die Pandemie sind viele Haushalte und Unternehmen in einer angespannten Lage. Aus diesem Grund soll die inklusive und nachhaltige Industrialisierung gefördert sowie eine widerstandsfähige Infrastruktur aufgebaut werden. Auch kleinere Unternehmen sollen einen erleichterten Zugang zu Krediten bekommen. Dazu gehören verbesserte Forschung, technologische Kapazitäten und der Zugang zu Informations- und Kommunikationsquellen.
Nr. 10: Weniger Ungleichheiten: Zunächst soll kein Mensch aufgrund von Alter, Geschlecht, Behinderung, Religion oder anderen Aspekten diskriminiert werden. Das Ziel Nummer 10 bezieht sich außerdem auf die große Kluft zwischen Arm und Reich. Deshalb soll das Einkommen der ärmeren Bevölkerung steigen und die Ungleichheiten durch armutsorientierte Sozialpolitik, Lohn- und Fiskalpolitik reduziert werden. Auch Fehlverhalten wie Korruption, Steuerhinterziehung oder Ausgrenzung soll stärker bekämpft werden.
Nr. 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion: Ihre natürlichen Ressourcen müssen nachhaltiger und effizienter genutzt werden. Unternehmen und Verbraucher:innen müssen besser über nachhaltigen Konsum informiert werden, um soziale und ökologische Risiken möglichst gering zu halten. Beispiele dafür sind ein umweltverträglicher Umgang mit Chemikalien, das Recycling von Flaschen und Abfällen und die bevorzugte Beschaffung von nachhaltigen Lebensmitteln oder Produkten.
Nr. 16: Frieden, Recht und starke Institutionen: Das sechzehnte Ziel ist eine umfassende Generationenaufgabe. Sie ist jedoch sehr wichtig für die Krisenprävention und Friedensförderung. Regierungen, Zivilgesellschaften und die Bevölkerung müssen zusammenarbeiten, um Gewalt, Korruption, Bestechung, Steuervergehen und illegale Finanzströme zu unterbinden. Auch der internationale Waffenhandel soll reduziert werden. Für Sie heißt das: Die Demokratie stärken, zur Wahl gehen und den Zugang zur Justiz für alle gewährleisten.
Nr. 17: Partnerschaft zur Erreichung der Ziele: Das letzte der 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung steht für die gemeinsame Zusammenarbeit und Anstrengungen als Grundbedingung zur Erreichung aller Ziele. Das internationale System aus Finanzen, Weltmarkt, Wissen und Technologie muss für die gesamte Menschheit gleichermaßen greifbar sein. Dafür müssen auch entsprechend “alle” mitarbeiten, das heißt: Alle gesellschaftlichen Akteur:innen, Partnerschaften, Länder und Kommunen sollen ihren Beitrag leisten und gefordert sowie gefördert werden.
![In einer nachhaltigen Unternehmensführung sollte Vielfalt gewährleistet sein. © Adobe Stock, Micah C/peopleimages.com](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-governance-4.jpg)
Wie sieht eine wertorientierte Unternehmensführung konkret aus?
Für eine nachhaltige Unternehmensführung gibt es einige Aspekte, die Sie berücksichtigen und optimieren können. Zunächst sollten Sie in allen Geschäftsbereichen Vielfalt sichern. Dies bedeutet, dass Sie Menschen mit unterschiedlichen Geschlechtern, Kulturen, Religionen oder Nationalitäten beschäftigen sollten. Sowohl intern als auch extern müssen Sie klar zum Ausdruck bringen, dass Sie hohe Umwelt- und Sozialstandards für Ihr Unternehmen setzen. Dies betrifft Ihre Arbeitnehmenden, Produzierenden, Lieferketten sowie Stakeholder und Aktionäre.
Beginnend bei den Arbeitnehmenden ist es wichtig, regelmäßige Gefährdungsbeurteilungen und Unterweisungen durchzuführen. Als Teil der präventiven Maßnahmen des Risikomanagements gehört dies zur Sicherung der Arbeitssicherheit und -gesundheit Ihrer Mitarbeitenden. Darüber hinaus sollten Sie nicht nur Ihr Unternehmen für die Anlagenwirtschaft gut präsentieren, sondern auch selbst nachhaltige Investitionen tätigen, um die Erreichung der 17 Ziele zu fördern. Dazu gehören auch Partner, Produzierende oder Liefernde, die kontrolliert werden müssen, ob sie menschenwürdige, umweltbewusste und soziale Richtlinien befolgen.
Dies gilt auch für die Beschäftigten im Rechnungswesen, um Korruption, Diebstahl oder Steuervergehen zu verhindern. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an freiwilligen Zusammenschlüssen teilzunehmen oder externe Experten zu Rate zu ziehen, die sich mit der Umsetzung der ESG-Kriterien auskennen und Ihnen beratend zur Seite stehen können. Folgende Punkte können Sie in Ihren Unternehmensalltag integrieren und vor allem Ihren Mitarbeitenden nahelegen, damit sie auch in ihrem privaten Umfeld nachhaltiger handeln können:
- Bewusster Konsum, sowohl von Nahrungsmitteln als auch von Papier oder Elektronik,
- Spenden von unbenutzten oder alten Elektrogeräten,
- Weniger Müll produzieren, z. B. durch Digitalisierung von Prozessen,
- Korrekte Mülltrennung: informieren und kontrollieren,
- Kommunizierung und Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im Unternehmen,
- Offene Annahme von Vielfalt und Unterbindung von Diskriminierung,
- Aufbau von Vertrauen zu den Mitarbeitenden und Bereitstellung eines offenen Ohrs für Probleme.
![Der Erfolg Ihres Unternehmens wird von einer guten Governance beeinflusst. © Adobe Stock, N Lawrenson/peopleimages.com](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-governance-5.jpg)
Worin liegen die Vorteile für Ihr Unternehmen?
Genauso wie bei den Umwelt- und Sozialkriterien ist auch der Governance-Aspekt mit einem bestimmten Maß an Aufwand verbunden, der sich jedoch letztlich positiv auf das Unternehmen auswirkt. Durch die Implementierung von Maßnahmen für eine effektive Governance können viele betriebliche Abläufe verbessert, Kosten reduziert und eine deutlich stabilere und sicherere Handhabung von Krisensituationen erreicht werden.
Dies wurde insbesondere während der Corona-Pandemie deutlich, als die Resilienz einiger Unternehmen unter Beweis gestellt wurde. Unternehmen mit guter Führung konnten ihre Verpflichtungen gegenüber Kunden und Mitarbeitern mit deutlich geringeren Verlusten erfüllen und so ihre Leistung sichern. Dies wird erreicht, indem das Unternehmen durch effektive Governance sowohl interne als auch externe Interessenkonflikte proaktiv vermeidet oder ausgleicht und dabei stets den Schutz und die Gesundheit aller Mitarbeiter im Unternehmen gewährleistet.
Aspekte wie die Optimierung von Steuern, soziale Gerechtigkeit, angemessene Löhne und Arbeitszeiten, Umweltschutz und vieles mehr tragen dazu bei, dauerhafte Beziehungen, Anreize und eine nachhaltige Denkweise zu fördern, die das Unternehmen in allen Bereichen stärken. Wenn die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Systeme widerstandsfähig sind, sind Unternehmen in der Lage, sich an die postpandemische Welt anzupassen bzw. sich von ihr zu erholen. Dies ist nur möglich, wenn bei allen Entscheidungen die ESG-Kriterien berücksichtigt werden.
Weitere Vorteile nachhaltiger Unternehmensführung
- Es ist nachgewiesen, dass Vielfalt in der Führungsebene zu verbesserten Leistungen in komplexen Umfeldern beiträgt.
- Unabhängige Personen im Aufsichtsrat tragen zur Erhöhung der Objektivität und Fachkompetenz des Aufsichtsgremiums bei.
- Ein intensiveres Monitoring der Lieferketten und betrieblichen Abläufe hat positive Effekte auf die Leistung und Sicherheit der Mitarbeitenden und des Unternehmens.
- Ein effektives Risikomanagement resultiert in niedrigeren Kosten durch Prävention möglicher Ausfälle.
- Der Schutz und die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz sichern und verbessern die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.
- Ein hohes ESG-Rating (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) führt zu einer gesteigerten Kundengewinnung und ist ein Pluspunkt bei der Personalbeschaffung.
- Beachtung der ESG-Kriterien resultiert in positiven finanziellen und nicht finanziellen Anreizen.
![Wenn Sie die Governance nicht respektieren, kann dies sich negativ auf die Reputation Ihres Unternehmens auswirken. © Adobe Stock, Supatman](https://duvas.teammade.dev/magazin/wp-content/uploads/2023/11/teaser-governance-6.jpg)
Welche Nachteile entstehen bei einer Nichtbeachtung der Governance?
Eine Missachtung der Governance kann die Leistungsfähigkeit und Stabilität eines Unternehmens beeinträchtigen. Dies resultiert aus einer mangelhaften Kontrolle und Struktur in der Unternehmensführung, die zu einer Zunahme von Fehlern und Risiken führt, was wiederum den Unternehmenswert mindert. Unternehmen können in unvorhergesehenen Situationen, wie beispielsweise einer Pandemie, unter Mitarbeiterverlust, hohen Kosten und sogar Betriebsschließungen leiden. Des Weiteren spielt die Überwachung und Einhaltung diverser Gesetze und Vorschriften innerhalb der Governance eine wichtige Rolle, darunter das Arbeitsschutzgesetz (ArbSCHG) und Menschenrechtsgesetze.
Bei Verstößen gegen diese Gesetze haften Arbeitgeber und somit die Unternehmensführung und werden für ihr Fehlverhalten streng bestraft. Wie beispielsweise das Unterlassen einer Gefährdungsbeurteilung kosten kann, finden Sie hier. Solche Vorschriften gewährleisten die Sicherheit der Mitarbeiter und eine leichtfertige Gefährdung führt nicht nur zu Kosten durch Ausfälle, sondern auch zu hohen Bußgeldern oder Freiheitsstrafen. Zudem kann das Ansehen eines Unternehmens beschädigt werden, wenn etwa Fehlverhalten öffentlich wird oder bekannt wird, dass ein Unternehmen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen oder Diskriminierung unterstützt.
Dies stellt nicht nur ein Problem für die Kundengewinnung und das Recruiting dar, sondern schadet langfristig der Unternehmensstruktur und dem Image. Auch Steuervergehen, die oft breit in der Öffentlichkeit diskutiert werden und natürlich strafbar sind, zählen dazu.
Ist das G der wichtigste ESG-Aspekt?
Die erste Erwähnung von ESG im Who Cares Wins Bericht aus dem Jahr 2004 besagt: „Für die erfolgreiche Umsetzung von Strategien und Maßnahmen zur Bewältigung ökologischer und sozialer Herausforderungen sind eine solide Unternehmensführung und Risikomanagementsysteme entscheidende Voraussetzungen.“ Dies impliziert, dass eine nachhaltige Unternehmensführung, die über klare und zielorientierte Strukturen verfügt und diese auch überwacht, die Basis bildet, um die weiteren ESG-Aspekte Environment und Social zu erreichen.
Der Aspekt Governance bezieht sich stark auf das Thema Balance. Die unternehmerischen Ziele müssen mit den ESG-Kriterien übereinstimmen und dies kann nur mit einer wertorientierten Unternehmensführung erreicht werden. Wenn Sie sich als Führungskraft dazu entschließen, nachhaltiger im gesamten Unternehmen zu handeln, werden automatisch die sozialen und ökologischen Anforderungen mit einbezogen. Es lässt sich also feststellen, dass das G als Fundament dient, ohne das die anderen Kriterien nicht umsetzbar sind.
Mit DUVAS zu mehr Nachhaltigkeit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine solide und wertorientierte Unternehmensführung – das „G“ in ESG – die Grundlage für die erfolgreiche Bewältigung ökologischer und sozialer Herausforderungen bildet. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen unternehmerischen Zielen und ESG-Kriterien zu finden und nachhaltige Strukturen und Prozesse im gesamten Unternehmen zu implementieren. Dieser Ansatz führt nicht nur zu einem positiven sozialen und ökologischen Einfluss, sondern stärkt auch das Unternehmen selbst.
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Beitragsbild: © Adobe Stock, Deemerwha studio